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Professionelle Flohmittel in Kombination mit der richtigen Anwendungstechnik gewähren die Sicherheit, dass nicht nur die vorhandenen Flöhe, sondern auch deren Nachkommen in Form von Larven und Eiern abgetötet werden. Somit sind nach nur einer Behandlung die Flöhe erfolgreich bekämpft.
Zeitgleich sollten alle Haustiere mit Flohmitteln (vom Tierarzt) behandelt werden, um auch hier die Flohpopulation zu stoppen.
Was macht Flöhe so gefährlich?
Weil Flöhe ein großes Gesundheitsrisiko darstellen und viele Krankheiten übertragen können, zählen sie zur Gruppe der Gesundheitsschädlinge. Da sie nicht nur Haustiere befallen, sondern auch beim Menschen Blut saugen, sollte nach der ersten Sichtung von Flöhen schnell professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden, um die Gesundheit von Mensch und Haustier nicht zu gefährden.
Unsere bestens geschulten Fachkräfte sind in ganz Österreich schnell für Sie vor Ort und führen eine gezielte und effektive Flohbekämpfung durch. Schützen Sie sich und Ihre Haustiere vor unnötigen Gefahren durch Flöhe, indem Sie auf unsere Kompetenz und Erfahrung vertrauen!
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Flohbisse können starke allergische Reaktionen auslösen und leichte Entzündungen hervorrufen, was zu einer Ekzembildung führen kann. Sie sind als Vektoren zahlreicher Krankheitserreger bekannt, fungieren als Zwischenwirt des Bandwurms und können Bakterien übertragen.
Menschen können von verschiedensten Floharten befallen werden, wobei die Art der Einschleppung meist von der Umgebung abhängt. Am häufigsten sind Katzenflöhe für Stiche beim Menschen verantwortlich. Sie können von Hunden, Katzen, Vögeln oder Nagetieren eingeschleppt werden. Weitere gängige Floharten sind:
Flöhe sind meist zwei bis drei Millimeter große, flügellose Insekten, deren hintere Beinpaare als Sprungbeine entwickelt sind. Sie haben eine Lebenserwartung, die von mehreren Wochen bis hin zu einem Jahr reicht, und trinken fast täglich Blut von Säugetieren oder Vögeln. Ihre Wirte werden meist nur zur Nahrungsaufnahme aufgesucht. Mittels Temperatur und CO2-Konzentration in der Luft orientieren sich die Flöhe bei der Suche nach einem geeigneten Wirt.
Ihre Larven sind augen- und fußlos und bewegen sich nur raupenartig fort. Erst durch einen Erschütterungsreiz schlüpfen sie aus der Puppenhülle. Ist keine Erschütterung durch einen möglichen Wirt gegeben, kann der Schlupf bis zu einem Jahr lang verzögert werden.
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